Die Landschaft in Griechenland
In Griechenland gibt es eine Landschaft, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Hier gibt es Pinienwälder, Olivenhaine, Zitronenplantangen und auf der anderen Seite karge Landschaften mit vielen Felsen und Wiesen, auf denen nur ein paar wenigen Kräuter gedeihen. Zu einigen Jahreszeiten werden die Wiesen und Felder von den übervollen Flüssen genährt, mal muss man Wasser mit dem Schiff anliefern.
Inseln erstrahlen auf der einen Seite in einem überwältigenden grün und sind auf der anderen Seite durch steiniges Gebirge gekennzeichnet. Diese Unterschiede ergeben sich zum einen durch das unterschiedliche Klima in den Regionen, aber vor allem dadurch, dass das Festland sowie die mehr als 9000 Inseln vulkanischen Ursprungs sind. In jeder Ecke von Griechenland kann man etwas Neues entdecken und jede Landschaft hat ihren ganz eigenen Reiz. Ganz gleich ob es ungewöhnliche Felsformationen und Höhlen oder weite Felder sind, Griechenland kann abwechslungsreicher nicht sein. Der bekannteste Berg in Griechenland ist der Olymp, der mit seinen 2917 Metern der höchste Berg im Land ist.
Zudem hat er in der Mythologie seinen ganz festen Platz und gilt als Sitz der olympischen Götter. Des weiteren ist das Gebiet seit 1939 ein natuschutzgebiet und wurde vin der UNSECO im Jahre 1981 zum Biosphärenreservat ernannt. Weitere Bergregionen sind der Mytikas der Skolio (21 Meter), der Stefanie (2909 Meter), der Skala (2866 Meter), der Aroepag (115 Meter), der sich mitten in Athen, der Hauptstadt Griechenlands erhebt und der Lykavettos mit 277 Metern. Flüsse gibt es in Griechenland viele und sie haben ganz unterschiedliche Aufgaben. Am wichtigsten ist der Abtransport von Wasser und somit die Wasserversorgung von ganzen Regionen. Zudem werden viele Flüsse aufgestaut und sorgen so für eine Lieferung von Energie.