Das Wetter in Griechenland
Es gibt kein anderes europäisches Land, das von der Sonne so verwöhnt wird wie Griechenland. Überwiegend herrscht hier ein mediterranes Klima, weshalb die Sommer heiß und trocken sind und viele Sonnenstunden haben. Im Winder ist das Klima eher mild dafür aber recht feucht. Die kältesten Monate mit durchschnittlich fünf bis zehn Grad Celsius sind der Januar und der Februar.
Im Winter ist es im Norden und im Westen von Griechenland wesentlich kühler und auch feuchter, als es im Osten von Griechenland der Fall ist. Zwischen den Hochtälern sowie den höheren Gebirgslagen und den Küstenregionen sind die klimatischen Bedingungen ebenfalls sehr unterschiedlich. Im Frühling, so zwischen Ende März bis Ende Mai, ist das Wetter in Griechenland sehr unbeständig und kann auch noch recht kühl sein. Auch regnet es in diesem Zeitraum in allen Gebieten Griechenlands noch sehr viel. Ab Ende April ändert sich das Wetter schlagartig und man kann sich an Temperaturen zwischen 20 und 25 grad Celsius erfreuen. Im Juni bis weit in den August hinein ist es Hochsommer in Griechenland und es ist im ganzen Land sehr trocken. Die Temperaturen klettern oftmals auf 30 Grad Celsius und nicht selten sind es sogar mehr als 35 Grad.
Allerdings ist es im Vergleich zum Tage am Abend recht kühl, denn oftmals sinken die Temperaturen auf angenehme 18 bis 24 Grad Celsius. Eine Abkühlung bringen auch die sanften Brisen und frischen Winde in den Küstenregionen. Erst ab Ende September regnet es wieder und in den Abendstunden ist es richtig kalt. Aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen sollte man für einen Urlaub, ganz gleich zu welcher Jahreszeit, immer einen warmen Pullover im Gepäck haben.